Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. (Hans-Christian Andersen) Für Juttas:
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1. Nach einem solchen Wochenende bin ich ausgeruht und zufrieden. Lange Spaziergänge bewirken bei mir wahre Wunder 2. Und unter der Woche liege ich abends dann wieder platt auf dem Sofa. 3. Wir waren gestern in der Lüneburger Innenstadt. Es war mal wieder offener Sonntag und Blaulichttag. Schlecht gelaunte Leute habe ich nicht gesehen. 4. Es war ein sonniger und schöner Sonntag. 5. Zum Abendessen gab es bei uns Rotkohl mit Knödel (und Ente für meinen Mann). Der Sonntag war nahezu perfekt. 6. Nö, momentan habe ich noch keine kalte Füße. 7. Diese Woche habe ich zum Glück mal wiedernichts im Kalender stehen und möchte auch nichts weiter erledigen.
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(Das Bild wurde von mir mit KI erstellt) Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Moliére) Für Juttas:
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So, da wären wir mal wieder am Ende. Am Ende eines Monats und ich habe wieder mal nicht viel geschrieben. Keine Zeit, abends müde auf Sofa fallend und dadurch absolut keine Lust, mich im Internet aufzuhalten. Was war denn so los? Nichts war los. Die Tage tröpfelten so vor sich hin. Arbeit, Arbeit, Arbeit. Ich war nicht mal viel draußen in der Natur. Ab November wird es hoffentlich besser und ich kann die Wochenrückblicke wieder füllen.
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1. Mich wundert es, dass ich von Freitag auf Samstag tatsächlich über zehn Stunden schlief. Ich war etwas k.o. 2. Ich bin froh, dass ich überhaupt mal so lange geschlafen habe, sogar fast ohne Unterbrechung. 3. Dass die Uhren umgestellt wurden, habe ich noch nicht so richtig wahrgenommen. Wenn auf Normalzeit umgestellt wird, stört es mich absolut nicht. 4. Entweder man hat mich gern wie ich bin oder man kann mich mal gernhaben (alter Schnack: du kannst mich mal gernhaben bedeutet so viel wie: du kannst mich…
