1. Ich bin sehr froh, dass ich immernoch meine beiden Blogs führe. Es würde mir doch sehr fehlen.

2. Ich freue mich sehr auf die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel. Und das alle Jahre wieder. Der Januar ist dann immer wie ein Neustart.

3. Solange wie dieses Jahr hatte ich noch nie Strick- und Nähpause. Nun gehts mir zum Glück wieder besser.

4. Aber umso mehr muss ich aufpassen, denn ich nehme mir schnell viel zu viel vor.

5. Ich verzichte auf Geschenkpapier und verwende neue Geschirrhandtücher.

6. Weihnachtskarten habe ich dieses Jahr nicht basteln können. 

7. Für diese Woche habe ich zum Glück nur einen Zahnarztbesuch im Kalender stehen und freue mich auf ein kommendes ruhiges Wochenende mit viel Nähzeit.

1. Wir warten auf einen Temperatursturz. Dann wäre die Hoffnung auf weiße Weihnachten wohl etwas greifbarer.

2. Das es zu Weihnachten wieder regnen könnte, ist keine Frage.

3. Trotzdem muss man sich warm anziehen. Die kühle Nässe krabbelt so in die Knochen.

4. Letztes Wochenende waren wir mit unseren Freunden auf dem Weihnachtsmarkt.

5. Besonderes habe ich nicht entdeckt. Das Gedränge war sehr groß.

6. Es steht nichts auf meinem Wunschzettel, denn ich habe gar keinen.

7. Für diese Woche habe ich nichts weiter im Kalender stehen und freue mich nur auf das kommende Wochenende. 

Und dann ist da trotzdem die Furcht, feige gewesen zu sein, zu lange gezögert und etwas verpasst zu haben, ein besseres Ich,ein größeres Glück, die lustigeren Haustiere und Partner. 

Sasa Stanisic führt uns an Orte, an denen das auf einmal möglich ist: den schwierigeren Weg zu gehen, eine unübliche Wahl zu treffen oder die eine gute Lüge auszusprechen. 

So wie die Reinigungskraft, die beschließt, mit einer Bürste aus Ziegenhaar in der Hand, endlich auch das Leben in die eigenen Hände zu nehmen. So wie der Justiziar, der bereit ist zu betrügen, um endlich gegen seinen achtjährigen Sohn im Memory zu gewinnen. Und so wie der deutsch-bosnische Schriftsteller, der zum ersten Mal nach Helgoland reist, nur um dort festzustellen, dass er schon einmal auf Helgoland gewesen ist.

Am besten wäre ja, man könnte ein Leben probeweise erfahren, bevor man es wirklich lebt.

1. Es ist soweit, die wunderbare Adventszeit beginnt. Bunte Lichtlein,  die Augen der Kinder leuchten und die der großen Leute ebenfalls. Was bei den großen Leuten daran liegen kann, dass es Glühwein an jeder Ecke gibt .

2. Bei uns steht ein Tannenbaum im Wohnzimmer und kein Adventskranz.

3. Auf dem Weihnachtsmarkt darf Schmalzgebäck und Glühwein nicht fehlen.

4. Wenn es kalt ist, trinke ich am liebsten Tee.

5. Ein Riesenrad befindet sich nicht auf dem Lüneburger Weihnachtsmarkt. Das habe ich auch bisher nur zum Stadtfest gesehen.

6. Am Freitag bekommen wir unseren alljährlichen Adventsmarkt-Besuch.

7. Für diese Woche habe ich zum Glück nichts weiter im Kalender stehen und freue mich auf eine hoffentlich ruhige und angenehme Arbeitswoche und entspannte Abende Zuhause.